Die SPD versteht sich als Partei der sozialen Gerechtigkeit und der Solidarität. Ebenso stehen wir für Umweltschutz und gute Arbeit. Der Ortsverein wirkt über seine Stadträte auf die Gestaltung der Lebensverhältnisse für die Einwohner des gesamten Zabergäus ein.
Dabei geht es um Kinderbetreuung, Schulbildung, Wohnraum, Arbeitsplätze, Einkaufsmöglichkeiten, ärztliche Versorgung, Verkehr, Sport- und Freizeit, Naherholung.
Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen zu unserem Vorstand, unseren Stadträten, Termine, Links (Kreiverband, Landes- und Bundespartei, Abgeordnete) und ein Kontaktformular.
Unsere Vorstandsmitglieder und Stadträte stehen Ihnen selbstverständlich auch persönlich sowie über die jeweils angegebenen Telefonnummern bzw. Mail-Adressen direkt zur Verfügung.
Sprechen Sie uns an. Wir sind für Sie da.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Schwarz
Vorsitzender des Ortsvereins
Wettermäßig war unser Sommerfest am vergangenen Samstag in Pfaffenhofen auf dem Kelterplatz erfolgreich, zumindest regnete es nicht. Die stellvertretende Vorständin Mareike Hund stellte den neuen Ortsverein und sich vor und wünschte den Gästen einen angenehmen Abend. Das erste gemeinsame Fest mit den Brackenheimern verlief sehr harmonisch, virtuos wie immer griff Wilfried Hofmann in die Saiten und sorgte für gute Unterhaltung. Vom Grill gab es leckere Sachen und auch vegetarisches konnte probiert werden. Die Vorstandschaft bedankt sich bei allen Helferinnen und Helfern und natürlich bei unseren Gästen aus nah und fern.
Rolf Schreck
Die Einwohnerzahl Brackenheims ist seit 2004 um 1.206 auf 16.219 im Jahr 2021 gestiegen. Die Zunahme betrug durchschnittlich 71 pro Jahr. Für die Zunahme der Einwohner wären im o. g. Zeitraum bei gleichbleibender Belegungsdichte 505 Wohnungen erforderlich gewesen.
Die Zahl der Wohnungen stieg jedoch um 1.084, davon 505 für die gewachsene Zahl der Einwohner. Wofür waren die verbleibenden 579 Wohnungen? Die Belegungsdichte ist im o. g. Zeitraum von 2,39 auf 2,20 Einwohner pro Wohnung gesunken. Wenn pro Wohnung weniger Menschen wohnen, dann sind so viel mehr Wohnungen erforderlich.
Umgerechnet auf ein Jahr ergibt sich: von 64 Wohnungen zusätzlich waren nur knapp die Hälfte, nämlich 30, für die Zunahme der Einwohner erforderlich. Die übrigen 34 Wohnungen sind auf die geringere Belegungsdichte zurückzuführen.